Hier werden psychologische Konzepte erklärt, die man dazu nutzen kann, um seine eigene Leistung zu verbessern.

Fixed Mindset vs. Growth Mindset: Wie man Potential weckt/zerstört

"Weil ich Angst habe." "Wovor?" frage ich. "Naja, wenn ich die Zahl weiß und sie ist mir zu niedrig, dann kann das sehr negative Folgen für den Selbstwert haben. Und man kann sie nicht ändern. Man schleppt sie ein Leben lang mit sich herum." erwidert sie. Ich saß mit meiner Kommilitonin im Unicafé. Der Cappuccino in der Linken stellte die Koffeinversorgung sicher, während die

Fixed Mindset vs. Growth Mindset: Wie man Potential weckt/zerstört2016-10-27T17:26:58+02:00

Wie mein SCHEISS TAG durch EINE mentale Aktion plötzlich viel besser wurde

Meh. Der Wecker war mit 10:30 sehr versöhnlich eingestellt. Ich hatte mir vorgenommen, dieses mal auf KEINEN Fall die Snooze-Taste zu benutzen. „Aaaaalso raus aus den Federn jetzt, Marco“, sage ich mir. Nach einem kurzen Blinzeln – trockene Augen – behauptet das iPhone, ...weiterlesen

Wie mein SCHEISS TAG durch EINE mentale Aktion plötzlich viel besser wurde2016-10-16T02:34:44+02:00

Die drei psychologischen Grundbedürfnisse und wie man sie als Motivatoren einsetzen kann

Jobvergleich Günter sitzt alleine in seinem Büro. "...und senden. Was kommt als nächstes? Mhm. Anfrage Nr. 29...". Günter ist bei dem Telekommunikationsunternehmen Telekon beschäftigt und kümmert sich um Kundenprobleme. Er bekommt Problemschilderungen per Mail zugeschickt, bearbeitet diese der Reihe nach und streng nach einem vorgegebenen Leitfaden, füllt ein ...weiterlesen

Die drei psychologischen Grundbedürfnisse und wie man sie als Motivatoren einsetzen kann2016-10-17T00:59:56+02:00

Willensstärke: Wie sie funktioniert und wie man sie erhöht

  01:30 Uhr. Casinotoilette. Ich schaue in den Spiegel und sehe eine etwas müde, aber entschlossene Version von mir. Ich gebe ihr einen kurzen Pep-Talk: "Jetzt kommt es drauf an. Volle Konzentration." und begebe mich zurück an den Pokertisch für die letzte Stunde, bevor das Casino schließt. Wir saßen bereits seit 6,5 Stunden dort. Ich sehe, was ich üblicherweise um diese Uhrzeit dort sehe: ...weiterlesen

Willensstärke: Wie sie funktioniert und wie man sie erhöht2016-10-21T00:09:52+02:00

Vergleichsprozesse (2/2): Emotionsregulation durch Abwärtsvergleiche

  Falls du den Post zu Aufwärtsvergleichen (Teil 1) noch nicht gelesen hast, hier: Teil 1. Der Abwärtsvergleich: Besser fühlen Die Betonung der Überwachung des eigenen emotionalen Status mag etwas übervorsichtig klingen: „Hahaha Marco, du Gefühls-Weichlappen-Psychologe“. Emotionale Belastung kann zur realen mentalen oder physischen Einschränkung werden. Ich habe sie auch lange nicht ernst genommen – bis ich dann zwei saftige Watschen kassiert habe. ...weiterlesen

Vergleichsprozesse (2/2): Emotionsregulation durch Abwärtsvergleiche2016-10-21T00:09:53+02:00

Vergleichsprozesse (1/2): Durch Aufwärtsvergleiche besser werden

  Wir Menschen sind Vergleichsmaschinen. Wir vergleichen immer und überall und das automatisch.   „Das Auto von diesem Manager kostet so viel wie mein Haus.“   „Meine Ex war nicht so schnell auf der Palme.“   „Im Vergleich zu den Müllers geht’s uns doch super.“   Vergleichen heißt Verstehen Diese Vergleichsprozesse helfen uns, unsere Umwelt besser zu verstehen und Ereignisse, Personen, Preise etc. besser einzuordnen.

Vergleichsprozesse (1/2): Durch Aufwärtsvergleiche besser werden2016-10-21T00:09:53+02:00

Selbstwirksamkeit (2/2): Der Smaragd der Motivationspsychologie

    Teil 2/2: Wie man seine Leistung mithilfe von Selbstwirksamkeit steigert Informationsquellen manipulieren, Günter     Welcome back! Falls du den ersten Teil dieses Artikel nicht gelesen haben solltest, lies ihn erst: Teil 1.   Wie kannst du nun dieses Wissen über das Konzept Selbstwirksamkeit nutzen, um deine Leistungen zu verbessern? Steigere deine Selbstwirksamkeitserwartung bei der Aufgabe, die du rocken möchtest. Das führt zu

Selbstwirksamkeit (2/2): Der Smaragd der Motivationspsychologie2016-10-17T01:16:04+02:00

Selbstwirksamkeit (1/2): Der Smaragd der Motivationspsychologie

    Teil 1/2: Was ist Selbstwirksamkeit? Lisa, Matthias, Schneemann   Selbstwirksamkeit ist ein Smaragd der Motivationspsychologie. Wenn du das Konzept verstanden hast, wirst du feststellen, dass Tätigkeiten, Situationen und Menschen, die Selbstwirksamkeitserfahrungen begünstigen, von Menschen geliebt und häufig aufgesucht werden. Tätigkeiten, Situationen und Menschen, die nicht zulassen, dass Selbstwirksamkeit erfahren wird, sind dagegen oft so beliebt wie Glühwein im Juli. Zur Veranschaulichung lernst du 

Selbstwirksamkeit (1/2): Der Smaragd der Motivationspsychologie2016-10-17T01:15:18+02:00

Einleitung Leistungssteigerung: Let’s Go

  Ich will ehrlich sein: Ich liebe Leistung. Du vermutlich auch, wenn du diesen Artikel auf meinem Blog liest. Das ist auch gut so. Häufig wird persönliche Leistung und der Wunsch, diese zu steigern, von anderen mit einer Art elitärem Selbstverständnis  oder egoistischer Verbissenheit assoziiert. Dabei kann Leistung so vieles sein. Absurd viel Geld verdienen. Klar. Höher, weiter, schneller springen und laufen. Muskeln aufbauen. Kennt man. Aber Leistung

Einleitung Leistungssteigerung: Let’s Go2016-10-17T01:21:53+02:00
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